Wie dicht Genie und Wahnsinn beieinander liegen können, zeigt die Geschichte des Mathematikers John Forbes Nash, der in den 50er-Jahren an der Princeton-Universität lehrte und dessen Karriere an seiner fortschreitenden Schizophrenie zu scheitern drohte, der aber dennoch nach langer Auszeit 1994 den Nobelpreis für Wirtschaftsökonomie erhielt.
Als Zuschauer muß man bei Ron Howards vielfach preisgekrönter Verfilmung schon selbst höllisch aufpassen, was jetzt Realität oder nur Einbildung ist.