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Dienstag, 5.11.2002 um 19:30 Uhr, Stadtmitte im M 17.01:

Das Leben ist schön

I 1997, R: Roberto Benigni, D: Roberto Benigni, Nicoletta Braschi, Giustino Durano, L: 122 min.

Der italienische Spaßvogel Roberto Benigni wagt das Unmögliche: die Bewältigung des Nazi-Terrors mit humoristischen Mitteln. Wer sich dem gewagten Entwurf des Films anvertraut dem steht ein unvergeßliches Kinoerlebnis bevor, das zwischen Freude und Angst, Hoffnung und Verzweiflung das gesamte menschliche Spektrum menschlicher Gefühle auspendelt. Seinem schwierigen Thema zu jeder Zeit gerecht werdend, vereint "Das Leben ist schön" das böse Gelächter der Marx Brothers mit dem naiven Humanismus der Charlie Chaplins, dessen klassische 'Tramp'-Figur im unbeschwerten Possenreißer Guido eine zeitgenössische Reinkarnation erfährt.

Kritik von "film.de"

Weiteres zum Film aus der "Internet Movie Database"