Das neue Semester hat begonnen. Angesichts öder Vorlesungen und langweiliger Seminare sagten wir uns: Wir können auch anders... Als erstes fuhren wir nach Texas, wo Doc Snyder die Welt in Atem hält. Dort besuchten wir das Animal House und fanden Tom & Jerry sowie einige Kleine Haie. Und täglich grüßt das Murmeltier, obwohl es nicht ungefährlich lebt, denn In The Line Of Fire, wie die Amerikaner sagen, ist es nach zwei Hot Shots praktisch ständig Auf der Flucht. Einer unserer Mitreisenden, Dave, auch The Snapper genannt, seilte sich beim Sister Act ab. Auch Ferris machte blau. Derweil bestaunte Der Liebhaber die Raritäten vergangener Tage im Jurassic Park.

-Short Cuts-

James Stoned war um 0.07 Uhr bei Dr. Njet, wo er in dessen Geisterhaus wieder Viel Lärm um Nichts machte: Der Kühlschrank war kaputt. Zum Schluß kamen sie in Scharen: Die Armee der Finsternis sah einen kurzen Film über das Töten, den Die Firma auf einem offenden Filmabend zeigte.

Genauso war es. Also wir denken, dieses Semester hat einiges zu bieten. Wenn das auch Eure Meinung ist, so eilt herbei und genießt zusammen mit uns, was wir diesmal ausgesucht haben. Für Anregungen und Ideen haben wir stets ein offenes Ohr. Toll wäre es außerdem, wenn noch Leute Interesse an einer aktiven Uni-Film Mitarbeit haben. Neben dem Filmprogramm bieten wir eine wirklich konstruktive Freizeitgestaltung und jede Menge Spaß.

USA 1993, R: Steven Spielberg, D: Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, L: 126 Min, ab 12, wertvoll

Was braucht man zu diesem Film noch zu sagen? Der Mega-Knüller des letzten Jahres, der gerade noch mal eben drei Oscars eingeheimst hat. Meister Spielberg macht hier aus einer Mücke weit mehr als einen Elefanten, nämlich Dinosaurier. Und weil diese possierlichen Tierchen machen, was sie wollen, ist spannende Unterhaltung angesagt.

Gutes aus deutschen Landen... das ist zwar rar, aber durchaus vorhanden. Und in der ersten Semesterwoche geht's gleich los mit zwei "Heimatfilmen":

WIR KÖNNEN AUCH ANDERS

D 1993, R: Detlev Buck, D: Joachim Król, Horst Krause, L: 90 Min, ab 6, wertvoll

"Der Westen lebt. Im Prinzip jedenfalls. Denn die wahren Männerabenteuer finden heute woanders statt, in den unerschlossenen Prärien des (deutschen) Ostens." (Filmdienst)

Kipp und Most wollen nur mal eben nach Neufünfland fahren, um ihr Erbe, ein Landgut bei Schwerin, anzutreten. Doch plötzlich finden sie einen Deserteur, töten versehentlich zwei Menschen und werden steckbrieflich gesucht.

TEXAS - DOC SNYDER HÄLT DIE WELT IN ATEM

D 1993, R: Ralf Huettner, Helge Schneider, D: Helge Schneider, Peter Thoms, Buddy Casino, L: maximal 100 Min, ab 6

"Die heutige Zeit bringt viel Neues", murmelt Helge Schneider und meint damit seinen total bescheuerten und extrem Pulitzerpreis-verdächtigen Film "Texas". Es ist ein "äußerst wichtiger Wildwestfilm", der nur deshalb nicht mit Jack Nicholson besetzt wurde, weil der kein Deutsch kann. Die Handlung ist sozialkritisch: Doc Snyder kommt nach 40 Jahren nach Hause, um sich die Wäsche waschen zu lassen und bringt Leute um. (cinema)

KLEINE HAIE

D 1992, R: Sönke Wortmann, D: Jürgen Vogel, Kai Wiesinger, Gedeon Burkhardt, L: 91 Min, ab 6

Unterwegs zum Vorsprechen an der Schauspielschule München begegnen sich Ali, Johannes und Ingo. Trotz ihrer anfänglichen Konkurrenzsituation schweißen gemeinsame Schwierigkeiten das Trio zusammen.

Sönke Wortmann gelang es mit diesem Film, nahtlos an den Erfolg des Vorgängers "Allein unter Frauen" anzuknüpfen.

Filme in ihrer Originalfassung erfreuen sich seit Jahren, gerade in Stuttgart, immer größerer Beliebtheit. Uni-Film möchte diesen Trend nicht ignorieren, deshalb zeigen wir folgende zwei Filme im Original:

GROUNDHOG DAY

(Und täglich grüßt das Murmeltier)

USA 1992, R: Harold Ramis, D: Bill Murray, Andie MacDowell, L: 101 Min, ab 6, Originalfassung

Am Groundhog Day (Murmeltiertag) verkündet eben dieses, wie das Wetter wird. Deshalb muß "Wetterfrosch" Phil Connors es auch fürs Fernsehen interviewen. Morgen ist das Thema ohnehin vergessen... Es sei denn, man ist Gefangener einer Zeitschleife.

MUCH ADO ABOUT NOTHING

(Viel Lärm um Nichts)

USA/GB 1993, R: Kenneth Branagh, D: Emma Thompson, Kenneth Branagh, Keanu Reeves, Denzel Washington, Michael Keaton, L: 111 Min, ab 6, besonders wertvoll, Original mit Untertiteln

Wie bringt man zwei Menschen zueinander, die kein größeres Vergnügen kennen, als sich gegenseitig zu beschimpfen und zu verspotten? Ganz einfach! Man erzählt ihnen, daß der eine hoffnungslos in den anderen verliebt ist. Frei nach Shakespeares populärster komischer Romanze "Viel Lärm um Nichts" inszenierte Kenneth Branagh das hinreißende Spiel um Liebe und Intrigen zwischen zwei Paaren, die unterschiedlicher nicht sein können.

USA 1977, R: John Landis, D: John Belushi, Tom Hulce, L: 99 Min, ab 18, Prädikat: besonders tierisch

In dieser Komödie, die an einer Hochschule im Nordosten der USA spielt, wird nichts ausgelassen, was das Studentenleben erträglich macht: Endlose Parties, grundlose Schlägereien, heiße Musik, große Autos und natürlich schöne Studentinnen. - Regisseur Landis drehte diesen Film mit John Belushi zwei Jahre vor ihrem gemeinsamen Mega-Erfolg "Blues Brothers" - quasi die Vorübung.

Kult weil: In anderen deutschen Hochschulstädten läuft dieser Film alljährlich zur Erstsemestereinführung. ...mit wachsendem Erfolg, auch höhere Semester sehen ihn. (nicht immer, aber immer öfter)

FERRIS MACHT BLAU

USA 1986, R: John Hughes, D: Matthew Broderick, Alan Ruck, Jennifer Gray, L: 103 Min, ab 12, wertvoll

Ferris hat heute keine Lust, zur Schule zu gehen. Er möchte den Tag geniessen. Für die Eltern und die Schulleitung ist er krank und alles könnte so schön einfach sein, wenn nicht Schulleiter Rooney den Braten riechen würde. Jedoch tritt er bei seinen Versuchen, Ferris auf die Schliche zu kommen, von einem Fettnäpfchen ins nächste.

Kult weil: Dieser brüllkomische Film dokumentiert überzeugend die Philosophie, daß das Leben durchaus Besseres zu bieten hat als Arbeit.

Frühe Stummfilme, alte deutsche Werbefilme und kurze Dokumentationen

Bis heute hat Stuttgart kein Filmmuseum, obwohl dies historisch wie von den Möglichkeiten her überaus denkbar wäre. Wir greifen an diesem Abend in die Schatzkiste von Stuttgarts bedeutendstem Filmsammler, Herrn Leuze aus Stammheim. Es handelt sich zum Teil um Unikate, manches wurde seit mehr als 30 Jahren nicht mehr öffentlich aufgeführt. Ein Feier-Abend für Kinofreunde.

JAMES STONED: 0.07 UHR BEI DR. NJET

D 1992, R: Jürgen Köllner, D: Jörg Stanzick, Sonja Wucher, Volker Senkel, L: 94 Min, Super-8

In mühevoller Arbeit entstand über vier Jahre hinweg eine sehenswerte James-Bond-Parodie des Stuttgarter Filmemachers Jürgen Köllner, die schon bei diversen Vorstellungen Begeisterung hervorrief.

Der Bösewicht Dr. Njet bedroht die Welt mit einer Superwaffe, mit der er in der Lage ist, sämtliche Satelliten vom Himmel zu holen. Hier kann nur noch Spezialagent 0,7 alias James Stoned helfen. Der Film spielt natürlich an Originalschauplätzen in London, Paris und Moskau.

FRIEDER SCHLAICH: OFFENE FILMNACHT

Zu Beginn professionelles Kino: "Am Strand von Merkala" und vielleicht eine aktuelle Überraschung. Dann geht es - bei gutem Wetter Oper Air - hinaus in die Frühwerke des Stuttgarter Filmemachers: Music-Clips von Sex Angels, Homeboys und Jazz Band Neger, "Der letzte Sommer", frühe Super-8-Filme und das Revival von Frieders erstem Wüstenfilm "Ténéré". Achtung: Beginn erst um 21.00 Uhr

Pl 1987, R: Krzysztof Kieslowski, D: Miroslaw Baka, Krystyna Janda, L: 85 Min, ab 16

Regisseur Kieslowski (Drei Farben: Blau, Weiß) erzählt in kalten Bildern und ohne Umschweife von einem Mordfall in Warschau: Ein junger Mann tötet einen Taxifahrer und wird dafür hingerichtet. - "Der erste Mord erscheint, wenngleich vorsätzlich, vom Schicksal und von den Umständen diktiert, der zweite - das Hängen - als unglaubliche Anmassung einer barbarischen Justiz." (epd Film)

Wir zeigen den Film in Zusammenarbeit mit amnesty international. Vor und nach der Aufführung werden Vertreter von amnesty für Gespräche und Informationen zur Verfügung stehen.

USA 1992, R: Phil Roman, Zeichentrickfilm, L: 84 Min

Wer kennt sie nicht aus den zahllosen Kurzfilmen, in denen sie sich endlos durch das Haus jagen. Nun, eben dieses wird jetzt abgerissen und die beiden landen herren- und obdachlos auf der Straße. Gemeinsam retten sie ein Kind und gewinnen ein neues Heim.

Der erste abendfüllende Film der beiden Todfreunde verspricht fetzige Unterhaltung.

IN THE LINE OF FIRE

USA 1993, R: Wolfgang Petersen, D: Clint Eastwood, John Malkovich, Rene Russo, L: 123 Min, ab 16, wertvoll

Dreißig Jahre nach nach dem Attentat auf JFK, das Frank Horrigan (Eastwood) nicht verhindern konnte, obwohl er als Bodyguard dem Präsidenten damals am nächsten stand, bekommt er seine zweite Chance. Ein Ex-CIA-Killer (Malkovich) weiht ihn in seinen Plan ein, den amtierenden Präsidenten zu ermorden und fordert ihn somit heraus.

Der Deutsche Wolfgang Petersen erzählt die zutiefst amerikanische Geschichte spannend und nicht ohne ironisches Spiel mit Eastwoods Alter.

DAVE

USA 1993, R: Ivan Reitman, D: Kevin Kline, Signourney Weaver, L: 110 Min, ab 12, wertvoll

Dave Kovic hat verblüffende Ähnlichkeit mit dem Präsidenten der USA. Was liegt näher, als ihn für ein paar repräsentative Auftritte als Double zu verpflichten. Doch dann erleidet der echte Präsident eine Herzattacke - Dave muß für länger einspringen.

SISTER ACT - EINE HIMMLISCHE KARRIERE

USA 1992, R: Emile Andolino, D: Whoopi Goldberg, Harvey Keitel, L: 100 Min, ab 6, wertvoll

Delores, eine zweitklassige Nachtclubsängerin, wird zufällig Zeugin, wie ihr Freund und Boß unliebsame Personen beseitigt. Daraufhin quartiert sie die Polizei im Zuge eines Zeugenschutzprogrammes ausgerechnet in ein Kloster ein. Dort nutzt sie ihr Gesangstalent, um den verteufelt schlechten Nonnenchor zu einem himmlischen Hörvergnügen zu wandeln.

DER LIEBHABER

F/GB 1991, R: Jean-Jacques Annaud, D: Jane March, Tony Leung, L: 115 Min, ab 16

Ein 15jähriges europäisches Mädchen lernt im Indochina der 20er Jahre einen eleganten, reichen Chinesen kennen, der zunächst ihr Chauffeur, später ihr Liebhaber wird.

Exotischer Bilderbogen voller Erotik und Ästhetik über ein Mädchen, das seine erste Liebe erlebt. Verfilmt nach dem autobiogaphischen Roman von Marguerite Duras.

AUF DER FLUCHT

USA 1993, R: Andrew Davis, D: Harrison Ford, Tommy Lee Jones, L:127 Min, ab 16, besonders wertvoll

Der Fall könnte so einfach sein: Ein Arzt hat seine Frau umgebracht. Im Indizienprozeß wird er zum Tode verurteilt. Jedoch heißt der Arzt Dr. Richard Kimble (Harrison Ford) und kann auf dem Weg zur Exekution fliehen. Gejagt wird er vom unerbittlichen Marshall Sam Gerard, während er gleichzeitig versuchen muß, seine Unschuld zu beweisen. - Atemberaubend spannend. (cinema: 100%)

SHORT CUTS

USA 1993, R: Robert Altman, D: Andie MacDowell, Jack Lemmon, Tom Waits, Anne Archer..., L: 189 Min

Besser geht's nimmer: In "Short Cuts" verknüpft Robert Altman die Geschichten 22 zwischenmenschlich gestörter Hauptfiguren zu einem absoluten Meisterwerk, das eine so pessimistische wie aufrichtige Analyse unserer Gesellschaft bietet.

Der auf neun Kurzgeschichten basierende Film errang beim Festival in Venedig den "Goldenen Löwen".

DAS GEISTERHAUS

D/DK/P 1993, R: Bille August, D: Jeremy Irons, Meryl Streep, Glenn Close, Winona Ryder, Antonio Banderas, L: 145 Min, ab 12, besonders wertvoll

Ein Mann und eine Frau, ihre Vorfahren und Nachkommen, ein Land und seine Geschichte: die fünf entscheidenden Jahrzehnte unseres Jahrhunderts, von den Zwanzigern bis zu den Siebzigern. Ein lateinamerikanisches Epos um Aufstieg und Fall, Leidenschaft, Liebe und Einsamkeit.

Nach dem Bestsellerroman von Isabel Allende.

DER KÜHLSCHRANK

USA 1991, R: Nicholas A.E.Jacobs, D: David Simonds, Julia McNeal, Angel Caban, L: 96 Min, ab 16

Der Kühlschrank - nicht nur ein Haushaltsgerät zum Kühlen und Schockgefrieren, sondern selbst ein Schocker: das Standgerät als meuchelnde, gefräßigcoole Menschenfressermaschine. Das Pärchen Eileen und Steve, von der Provinz in die siedend heiße Sommerhölle von NY kommend, macht hier - eine wunderbare Persiflage auf die Billig-Horrorfilme der 60er - grausame und amüsante Erfahrungen mit ihrem nimmersatten Freezer.

DIE FIRMA

USA 1993, R: Sydney Pollak, D: Tom Cruise, Jeanne Tripplehorn, Gene Hackman, L: 156 Min, ab 12, wertvoll

Nach seinem Harvard-Examen sieht sich der hochbegabte Jura-Student Mitch McDeere unvermutet am Ziel seiner Träume. Die in Memphis ansässige, auf Steuerrecht spezialisierte Kanzlei Bendini, Lambert & Locke stellt ihm einen Posten in Aussicht, dessen überaus fürstliche Bezahlung selbst Angebote aus der Wall Street in den Schatten stellt. Mitch nimmt die Stelle sofort an, erst später werden Zweifel an der Seriosität seiner Arbeitgeber wach, die für McDeere zu einer tödlichen Gefahr werden sollen.

HOT SHOTS - DER 2. VERSUCH

USA 1993, R: Jim Abrahams, D: Charlie Sheen, Lloyd Bridges, Valeria Golina, L: 100 Min, ab 12, wertvoll

Wieder einmal entführt uns Jim Abrahams in die Welt der Actionhelden; und wieder einmal geht diesen so ziemlich alles daneben. Nachdem mehrere Spezialeinheiten vergeblich versucht haben, Geiseln aus der Hand eines gar schröcklichen Diktators zu befreien, muß nunmehr ein Spezialist für solche Dinge ran! Das Chaos kann beginnen.

DIE ARMEE DER FINSTERNIS

USA 1992, R: Sam Raimi, D: Bruce Campbell, Embeth Davidtz, Marcus Gilbert, L: 93 Min, ab 16

Wem im letzten Semester "Braindead" gefiel, der kann sich freuen: Mit einer gehörigen Portion makabren Humors, aber auch mit viel Selbstironie, garantiert dieses Horrormärchen hervorragende Unterhaltung für nicht allzu Zartbesaitete. Splatter-König Sam Raimi schließt mit diesem überdrehten Film seine "Tanz der Teufel"-Trilogie ab.

THE SNAPPER

GB 1993, R: Stephen Frears, D: Colin Meaney, Tina Kellegher, L: 90 Min, ab 12, besonders wertvoll

Die Curleys leben in einem Vorort von Dublin, sie sind eine ganz normale Familie. Wenn der jüngste Sohn mit einem Eisennagel die Elektroheizung kurzschließt oder die elfjährige Kimberley Vaters Rasierschaum ausprobiert, dann gehört das zum täglichen Drunter und Drüber. Als jedoch Sharon verkündet, sie sei schwanger, ist das selbst für den an Überraschungen gewöhnten Vater zuviel. - Stephen Frears (Gefährliche Liebschaften) drehte diesen Film nach dem Buch von Roddy Doyle, der auch schon "Die Commitments" schrieb.

Der reguläre Eintritt beträgt 4,50 DM. Desweiteren besteht die Möglichkeit, passives Uni-Film-Mitglied durch den Kauf eines Mitgliedsausweises zu werden. Der Ausweis kostet 4,00 DM, der Eintritt beträgt dann nur noch 3,00 DM. Wer also mehr als zwei Filme sehen möchte, lebt als Uni-Film-Mitglied billiger.

UNI-FILM ist ein eingetragener Verein an der Universität Stuttgart. Zutritt zu den Vorstellungen haben nur Studenten und Hochschulangehörige. Deshalb Studentenausweis bzw. Dienstausweis mitbringen! Mit unregelmäßigen Kontrollen ist zu rechnen.

Stellenangebot

Uni-Film sucht weitere kinointeressierte Mitarbeiter.

Wir bieten:

Jede Woche kostenloses Kino, Filmzeitschriften und Videos, die Möglichkeit, eigene Wunschfilme ins Kino zu bringen, freie gestalterische Entfaltungsmöglichkeiten (z.B. diese Zeitung hier), viel Spaß und nette Leute.

Wir suchen:

Leute, die Freude am Kino haben und selber mal Kino machen wollen. Leute die eine interessante und konstruktive Freizeitbeschäftigung suchen. Leute, die der Meinung sind, daß nach wie vor vieles besser gemacht werden kann.

Außerhalb des Kinoprogrammes bietet Uni-Film weitere Möglichkeiten zur Beschäftigung mit dem Medium Film. Neben einer umfangreichen Bibliothek mit aktuellen Fachzeitschriften haben wir die technischen Anlagen, um 16mm-Filme zu produzieren. Die anfallende Arbeit wie Organisation, Vorführung, Werbung etc. wird von Studenten gemacht. Wer sich dafür interessiert oder mehr wissen möchte, kommt am besten in unser Büro (Keplerstr. 17 (KII), Stadtmitte, Raum 2.33, Tel: 121-3052, Dienstags ab 18.00 Uhr) oder spricht uns während unserer Vorführungen an.

Ohne Gewähr